Links

Weitere Webangebote im Themenfeld „ICT for Inclusion“:

  • Der ICT Blog vom VSA Zürich: Angebot des Volksschulamtes des Kantons Zürich, Bildungsdirektion, Abteilung Bildung und ICT: Der ICT-Guide führt zu lokalen Medien- und ICT-Konzepten für Schulen. Auf dem Blog sind u.a. regelmässig aktuelle Hinweise zu Veranstaltungen, Weiterbildungen und Tagungen zu finden.
  • Der Forschungsschwerpunkt zu Digitalen Technologien und sozialen Diensten: Der Forschungsschwerpunkt „Digitale Technologien und Soziale Dienste“ (DITES) an der TH Köln untersucht Phänomene der Digitalisierung im Feld der Sozialen Dienste.
  • DIE Website zu inklusiver Medienpädagogik: Das nimm! Netzwerk Inklusion mit Medien ist ein Angebot der LAG Lokale Medienarbeit NRW e. V. in Kooperation mit der tjfbg gGmbH.  Das Netzwerk Inklusion mit Medien (nimm!) besteht aus Fachkräften und vielfältigen Jugendeinrichtungen aus NRW. Ihr Ziel: Inklusion voranbringen!
  • Die Zentrale Teilhabe und AT Datenbank: Mit vierzehn Portalen, zahlreichen Publikationen, Apps und Seminaren ist REHADAT das zentrale unabhängige Informationsangebot zur beruflichen Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderungen. Die Informationen richten sich an Betroffene und alle, die sich für ihre berufliche Teilhabe einsetzen. Alle Angebote sind barrierefrei und kostenlos zugänglich.
  • Das internationale Netzwerk zu assistive Technologies: => englisch Association for the Advancement of Assistive Technology in Europe. The AAATE is the interdisciplinary pan-European association devoted to all aspects of assistive technology, such as use, research, development, manufacture, supply, provision and policy. Over 250 members from all over Europe and throughout the world currently take part in the AAATE.
  • Das Angebot zur barrierefreien digitalen Arbeitswelt: Teilhabe 4.0. Digitalisierung der Arbeitswelt barrierefrei gestalten. Die Toolbox bietet gezielte Unterstützung bei der Gestaltung einer barrierefreien Arbeitswelt, sowie bei der Gestaltung barrierefreier Produkte und Dienstleistungen für Kunden und Bürger.
  • Das traditionsreiche Forschungsinstitut zu Technologie und Behinderung: Das FTB (Forschungsinstitut Technologie und Behinderung) arbeitet seit 1991 mit einem interdisziplinären Team an der Erforschung, Erprobung und Anwendung moderner Technologien für Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen.
  • Das digitale Labor für Menschen mit Lernschwierigkeiten: PIKSL bringt Menschen mit und ohne Behinderungen zusammen, um innovative Ideen durch Inklusion zu verwirklichen. PIKSL bedeutet „Personenzentrierte Interaktion und Kommunikation für mehr Selbstbestimmung im Leben“.
  • Über das Thema Behinderung berichten / schreiben- authentische Perspektiven: Das Projekt Leidmedien.de der SOZIALHELDEN wurde gegründet, um Journalist*innen Tipps für eine Berichterstattung über behinderte Menschen auf Augenhöhe zu geben. Ein Team aus Medienschaffenden mit und ohne Behinderung berät Redaktionen, um Berührungsängste abzubauen und Begegnungen zwischen nicht behinderten und behinderten Menschen zu schaffen.
  • Die Neue Norm – das Magazin für Disability Mainstreaming: „Die Neue Norm“ ist ein Online-Magazin, das verschiedene Fragen und gesellschaftspolitische Mechanismen behandeln und infrage stellen möchte. Besonders wollen die Macher:innen das Thema Behinderung in einen neuen Kontext setzen; raus aus der Charity- und Wohlfahrtsecke, rein in den Mainstream, in die Mitte der Gesellschaft.
  • Der Dachverband der Medienpädago:ginnen im deutschsprachigen Raum: Die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur ist der größte medienpädagogische Dach- und Fachverband in Deutschland. Die GMK setzt sich als bundesweiter Fachverband der Bildung, Kultur und Medien für die Förderung von Medienpädagogik und Medienkompetenz ein. Auch in der Schweiz und in Österreich ist die GMK aktiv. Die GMK Fachgruppe inklusive Medienbildung ist auch an der HfH aktiv.
  • Die iPhone Kamera als Alltagshelfer: Das iPhone kann zum essenziellen Utensil für Menschen mit Sehbeeinträchtigung werden. Wo und wie es überall Abhilfe schafft, erzählt die Bloggerin Lydia auf ihrer Webseite „Lydia’s Welt“. Darin finden sich Inhalte rund um den Alltag einer blinden Mutter mit arabischem Hintergrund.
  • Digitalisierung und Inklusion – «Diklusion»: Die Sonderpädagogin Lea Schulz ist Studienleiterin am Institut für Qualitätsentwicklung für Schulen in Schleswig-Holstein. Sie ist dort verantwortlich für den Fachbereich Digitale Medien und Inklusion in der Aus- und Fortbildung. Neben weiteren Aufgaben bildet sie Studierende im Themenbereich DiKlusion (digitale Medien und Inklusion) an der Universität Flensburg aus. Zahlreiche Tipps und Tools für den «diklusiven» Unterricht finden sich auf der Website.
  • Informationen zu barrierefreien Fernsehangeboten: Die Website erleichtert das Suchen und Finden von TV-Sendungen mit Untertiteln (UT) und Audiodeskription (AD). Das werbefreie und barrierefreie Angebot ist senderübergreifend und umfasst sowohl private als auch öffentlich-rechtliche TV-Sendungen. In einem weiteren Ausbauschritt sollen auch die Angebote mit Deutscher Gebärdensprache und die Online-Mediatheken verlinkt werden.
  • Der Wochen-Rückblick in einfacher Sprache: Auf dieser Internet-Seite finden sich Nachrichten in einfacher Sprache. Jeden Freitag veröffentlicht der Deutschlandfunk Nachmittag die wichtigsten Nachrichten der Woche in einfacher Sprache.